Fallstudie zu Problemen, die im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie aufgetreten sind
Ende Februar 2020 wurde Fr. Meyer’s Sohn von einem Kunden beauftragt 6384 Kolben aus China nach Deutschland zu transportieren. Der Kunde war auf die pünktliche Lieferung angewiesen, da eine verspätete Zulieferung zu einer Unterbrechung der Lieferkette geführt hätte. Durch den Ausbruch des Coronavirus während des Chinesischen Neujahrsfests und der damit einhergehenden verlängerten Schließung von Unternehmen und Unterbrechung von Transportlieferungen war eine Lieferung per Seefracht nicht mehr möglich.
Die COVID-19-Pandemie hat zu dem Zeitpunkt die Transportmöglichkeiten stark limitiert, da fast sämtliche Passagiermaschinen ausfielen. So war es eine große Herausforderung, freie Kapazitäten im Bereich der Luftfracht zu erhalten, um die Ware pünktlich nach Deutschland zu transportieren. Dem FMS-Team gelang es jedoch eine kurzfristige Lieferung zu ermöglichen, die den Transport von Peking über Hongkong nach Frankfurt per Luftfracht und innerhalb Pekings und Frankfurt per LKW und beinhaltete.
Dem langjährigen, treuen Kunden konnten für die weltwirtschaftliche Lage entsprechende Preise angeboten werden. Die Lieferkette des Kunden wurde durch das schnelle Handeln des FMS-Teams nicht unterbrochen, die Ware ist pünktlich im Werk angekommen und konnte weiterverarbeitet werden.
Dies zeigt, dass die Mitarbeiter von Fr. Meyer’s Sohn insbesondere in schwierigen Zeiten zu jederzeit für die Kunden da sind.
Der Einsatzwille jedes einzelnen Mitarbeiters wächst weiter und wir übernehmen Verantwortung für uns und unsere Aufgaben!